Oktober 2023

Sonntag, 1. Oktober 2023 – Abschied von Lily und Familie
Heute morgen sind wir um 9 Uhr  losgefahren nachdem wir uns von „Tripple L“ (Lily, Lena, Liam) verabschiedet haben. Bin gespannt was Lily für einen Sprung in der Entwicklung macht, wenn ich sie das nächste Mal sehe, was hoffentlich nicht sehr lange dauern wird. Vielleicht noch dieses Jahr.

Die Fähre von Dover nach Calais startet planmäßig um 12:55. Da wir aber gut in der Zeit waren konnten wir auf der Fähre um 12:00 nach Dünkirchen mitfahren, was uns etwa eine Stunde Zeit sparte. Da Ellen schon vorgekocht hatte haben wir bereits auf der Fähre gegessen und konnten dann ohne Pause Kilometer fressen.
Als Beispiel für die immensen Kosten die auf uns bezüglich der anfallenden Reparaturkosten der Autobahnbrücken auf uns zukommen werden sei die Moseltalbrücke der A61 bei Winningen erwähnt, wo wir wegen der tollen Aussicht einen kurzen Halt eingelegt hatten. Auf der Brücke ist wegen des desolaten Zustandes die Geschwindigkeit auf 80 km/h (für LKW auf 60 km/h) beschränkt.

Wir übernachteten in Rheinbach in der Eifel beim Monte Mare Freizeitpark, wo es für Wohnmobile kostenlose Plätze gibt,  und fuhren am Morgen weiter an den Rhein in der Nähe von Eggenstein. Ich konnte dann Schiffe beobachten während Ellen sich dem Kochen widmete. Nach dem Mittagessen fuhren wir bis Hainsfarth zu Mom. Nach einer Pause gings weiter nach München wo wir etwa um 8 Uhr abends ankamen.
Noch das Wichtigste ausladen und dann Ruhe.

Das Oktoberfest, das bis zum 3. Oktober dauerte, blieb uns heuer dank unserer Englandreise erspart. Das Erste das ich zu Hause machen mußte war die Terrasse zu reinigen, denn in den letzten Monaten hatte sich eine Menge Unkraut breit gemacht. Und wie man sieht herbstelt es auch schon. Es wird auch kälter obwohl es für Oktober immer noch sehr warm ist.

Sonntag, 8. Oktober 2023
Heute ist Wahltag in Bayern und in Hessen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht welche der Pfeifen ich wählen soll. Der einzige Grund warum ich wählen gehe ist daß ich durch Nichtteilnahme an der Wahl die AfD indirekt stärken würde. Das sagt zumindest, daß ich nicht die Blauen (AfD) wähle. Ich frage mich warum denen die Farbe Blau und nicht Braun zugeordnet ist.
Am Abend war dann schnell klar, daß dank des Sieges der CSU die grüne Gefahr sowie die Machtergreifung durch die AfD abgewehrt wurde und König Markus uns noch weitere 5 Jahre regieren und beschützen kann. Wie beruhigend 😱.

Ich fahre statt morgen schon heute nach Hainsfarth, da Mom wieder einmal gestürzt ist. Momentan ist sie im Krankenhaus in Nördlingen und soll am Montag wieder entlassen werden. Bevor ich ins Krankenhaus fuhr hab ich mir noch mit den Blues Brothers im Stadtcafe in Öttingen einen Drink genehmigt.

Mom war zwar mit Monika unterwegs, aber wenn es passiert dann geht das so schnell daß man da nicht mehr eingreifen kann. Gott sei Dank ist außer einer Beule am Kopf nichts passiert, aber wegen der großen Hämatome im Gesicht sieht sie aus wie ein Geschöpf Frankensteins. Das sieht schlimmer aus als es ist, das ist wohl eine Folge der Blutverdünner die sie seit Jahren einnehmen muß.

Monika ist sichtlich erleichtert, daß sie nach 3 Wochen mit Mom Montag wieder nach Hause fahren konnte um sich zu erholen.

Dienstag, 10. Oktober 2023
Im Entlassungsbrief den Mom vom Krankenhaus erhalten hatte steht in astreinem medizinischem Fachsprech: Raumforderung im rechten Sinus maxilaris. Die Ärzte schreiben Briefe immer so daß man sie als Nicht-Mediziner nicht versteht. Gut daß die Hausärztin das aber zu verstehen schien und uns dringend riet dem nachzugehen. Was mich stutzig machte war daß es mir gelang innerhalb von 5 Minuten einen Soforttermin beim HNO Arzt zu bekommen, der eigentlich für die nächsten Tage, um nicht zu sagen Wochen, ausgebucht war. So waren wir dann innerhalb einer Stunde nach dem Anruf der Hausärztin in Nördlingen in der HNO Praxis. Der Facharzt konnte den Befund bestätigen, will sich aber noch die CT- oder Röntgenbilder anschauen, die im Krankenhaus gemacht wurden.

Montag, 9. Oktober 2023
An den Krieg in der Ukraine hat man sich schon gewöhnt und man hört nicht mehr so viel davon. Aber keine Angst, die Kriege gehen uns nicht aus. In Bergkarabach hat es zwar nicht so recht geklappt, aber jetzt tut sich im Nahen Osten etwas. Am Montag den 7. Oktober hat die Hammas Israel mit Tausenden Raketen angegriffen, unvorstellbare Massaker veranstaltet, die Butscha weit in den Schatten stellen, und dabei auch Alte, Frauen und Kinder nicht verschont, und Hunderte Geiseln in den Gazastreifen verschleppt.

Frei nach Jesus
(mutmaßlicher Religionsstifter aus dem Nahen Osten):
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als daß zwischen Israel und den Palästinensern Friede herrscht.“

Eine Festung in der Wüste steht bis heute als Symbol für die Freiheit Israels. Vor etwa 2000 Jahren wurde diese Bergfestung, Masada, von den Römern erobert. Seither gab es keinen jüdischen Staat mehr, aber trotzdem lebten immer Juden in Palästina. Ende des 19. Jahrhunderts begann zudem die jüdische Einwanderung und Theodor Herzl forderte erstmals einen jüdischen Staat in Palästina. Nach dem 1. Weltkrieg und dem Zerfall des Osmanischen Reiches haben die Besatzungsmächte England und Frankreich im Nahen Osten ihre Interessensgebiete untereinander aufgeteilt und dabei willkürlich Grenzen gezogen ohne auf Ethnien und Kulturräume Rücksicht zu nehmen. Sie haben dadurch Probleme geschaffen, die bis heute nicht gelöst wurden, wie z.B. auch das Kurdenproblem. Aus dieser verfehlten Politik ist dann letztlich auch im August 1948 aus einem Teil des britischen  Mandatsgebietes Palästina der heutige Staat Israel hervorgegangen. Die Palästinenser wurden dabei gar nicht erst gefragt. Noch in der selben Nacht in der Israel gegründet wurde (Ben Gurion), griffen die arabischen Nachbarn Israel an und der 1. Palästinakrieg begann. Dieser wurde zwar nach einem halben Jahr von Israel militärisch gewonnen, aber seither gibt es immer wieder Aufstände, Terroranschläge, Kriege und auch Friedensverhandlungen. Der Staat Israel hätte so nie entstehen dürfen, aber hätte  es eine andere Lösung gegeben?
Heute, gut 75 Jahre später, kann das Existenzrecht Israels nicht mehr in Frage gestellt werden, genauso wenig wie das Recht sich selbst zu verteidigen. Aber von einer Lösung des Palästina Problems sind wir heute genauso weit entfernt wie ehedem, wenn nicht nicht sogar noch weiter. Mit Terrororganisationen wie dem Hauptkriegstreiber Hamas, dem Islamischen Dschihad und der Hisbollah die allesamt vom Iran angestachelt und unterstützt werden, sind Verhandlungen schwierig bis unmöglich und auf der anderen Seite kann Israels Siedlungspolitik auch nicht gerade als Friedensinitiative bezeichnet werden. Außerdem steckt hinter dem Angriff sicher auch Putin mit seinen syrischen und vor allem den persischen Freunden, denen dieser Krieg gerade recht kommt. Das wäre eigentlich ein günstiger Zeitpunkt für Xi Jinping Taiwan anzugreifen. Putin hat das seinem chinesischen Freund sicher schon vorgeschlagen. Auf einen Krieg mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an. Die Welt geht so oder so zu Grunde. Wenn nicht durch den 3. Weltkrieg, dann durch den Klimawandel, von dem Schöngeister und Klimakleber immer noch glauben der könne aufgehalten werden. Da ist sogar ein Friede zwischen Israel und der Hamas wahrscheinlicher, als daß der Klimawandel aufgehalten wird.

Zum Glück leben wir hier in Deutschland seit etwa einem dreiviertel Jahrhundert in Wohlstand und Frieden. So einen langen Zeitraum ohne Krieg hat es in der deutschen Geschichte noch nie gegeben. Ich hoffe inständig, daß ich in meinen letzten Jahren nicht doch noch einen Krieg bei uns erleben muß.
Auch in Bayern leben wir in einem Hort des Wohlstandes und der Sicherheit, und Dank des in diesem Beitrag an anderer Stelle schon erwähnten Wahlsieges der CSU am 8. Oktober wurde die grüne Gefahr sowie die Machtergreifung durch die AfD abgewehrt und König Markus kann uns mit seiner staatsmännischen Weit- und Umsicht noch weitere 5 Jahre regieren und beschützen.

 Zitat Markus Söder:
‚Bayern bleibt Bayern, auch wenn der Rest der Welt verrückt spielt‘.

Wie beruhigend! 😱

Warum einfach wenn es umständlich auch geht.
Wie gesagt, der HNO-Facharzt konnte den Befund bestätigen aber um Genaueres zu sagen benötigte er die im Krankenhaus gemachten CT-Bilder. Das sei aber kein Problem, denn entweder finde er diese in einem Internetportal des Krankenhauses und wenn nicht, dann lasse er sich diese zuschicken. Doch leider war das nicht so einfach wie er gedacht hatte. Tags darauf wurde ich von der HNO-Praxis informiert, daß die Röntgenabteilung des Krankenhauses die Bilder nicht in einem Internetportal zur Verfügung stellt und diese auch nicht an die Praxis schicken werde. Man sagte mir ich müsse selbst nach Nördlingen in das Krankenhaus fahren, um die CD abzuholen und um diese dann selbst in die Praxis in die Stadt zu bringen. Ich telefonierte daraufhin mit der Röntgenabteilung des Krankenhauses und dort bestätigte man mir, daß es tatsächlich keine andere Möglichkeit gibt, als die CD selbst abzuholen. Also fuhr ich 16 km in das Krankenhaus nach Nördlingen, holte die CD, fuhr zur HNO-Praxis in Nördlingen, um die CD abzugeben und dann wieder 16 km zurück. Seltsamerweise wird das in einer anderen Abteilung, der Radiologie, die sich im selben Krankenhaus befindet, ganz anders gehandhabt. Diese stellt solche Bilder in einem Internetportal für die Ärzte zur Verfügung und besteht nicht darauf, daß Patienten oder deren Angehörige Kurierdienst für das Krankenhaus spielen müssen.
Warum ist das Ganze in der einen Abteilung so einfach und in der anderen so kompliziert? Keiner konnte mir Genaueres sagen. Ist das eine unglückliche Kombination aus Angst vor der Benutzung digitaler Technik, falsch verstandenem Datenschutz und einem Schuß Bürokratie, oder liegt es einfach daran, dass man eine CD nicht faxen kann?

Donnerstag, 12. Oktober 2023
Ich hab mir inzwischen die Zeit mit Baumfällarbeiten und anderen Beschäftigungen vertrieben. Mom hat sich auch wieder weitgehend erholt und strapaziert meine Nerven von früh bis spät. Immerhin konnten wir wieder einmal zum Essen gehen. Diesmal ins Stadtcafe in Öttingen. Das Essen war sehr gut. Gute griechische Küche wie man sie vom Griechen kennt und erwartet. Mom hats geschmeckt. Da werden wir sicher bald wieder mal hingehen.

In Nördlingen hat man nach langen kontrovers geführten Diskussionen endlich einen Platz für das Denkmal des Bombers der Nation gefunden. Ich hab die Statue zufällig beim Arztbesuch mit Mom entdeckt.

Samstag, 21. Oktober 2023
In Hainsfarth steppt der Bär. Heute ist Seniorentag und Mom wollte da hin. Also habe ich sie hingefahren. Mit Schrecken habe ich festgestellt, daß ich ja auch schon seit Jahren offiziell zu diesem Kreis gehöre. Man sagt ja immer Essen sei der Sex des Alters. So gesehen gab es viel und guten Sex und zum Nachspiel Kaffee und Kuchen. Der Bürgermeister hat das Event gut organisiert und hat durch das Programm geführt. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Blaskapelle Lehmingen. In Bayern gehört zu den meisten Veranstaltungen Blasmusik dazu. Auch wenn ich nicht gerade ein Blasmusikfan bin, so maße ich mir doch an beurteilen zu können ob eine Kapelle gut ist oder nicht, und die Lehminger sind wirklich gut. Bravo!

Das Highlight für meine Mom: Sie bekam vom Bürgermeister als ältestes anwesendes Mädel Blumen überreicht. Ich glaub sogar sie ist die Älteste im Dorf. Früher wurden allmonatlich die ältesten Jubilare mit Angabe des Alters im Gemeindeblatt veröffentlicht. Das darf man jetzt aber aus Datenschutzgründen nicht mehr.

Sonntag, 22. Oktober 2023
Heute kam meine Ablösung Monika. Nach einem Mittagessen im Stadtcafe fuhr ich wieder zurück nach München.

Trip nach Südtirol

Donnerstag, 26. Oktober 2023
On the road again, wenn auch nur für einen ganz kurzen Trip. Nach einem Jahr wieder in Südtirol mir der Kolbermoor Connection. Wie immer eine schöne Fahrt über die Alpen. Zirler Berg, alte Brennerpassstraße und dann die italienische Brennerautobahn. Am Abend trafen wir uns alle zum Abendessen in der Ferienwohnung in Gargazon. Es ist gut die alten Freunde alle gesund und munter wiederzusehen.

Freitag, 27. Oktober 2023
Heute war ein super Wetter und es ist ein Traum mit dem Motorroller in dieser Gegend zu fahren. Heute ist Markttag in Meran. Traditionell der Tag um Handtaschen zu kaufen. Einige haben da ganz schön zugegriffen 😉. Anschließend fuhren wir alle noch ins Dorf Tirol, das wir von früher schon ganz gut kannten, zum Essen und Trinken – also zum Törggelen. Am Abend gabs dann noch ein Abschiedsabendessen in der Ferienwohnung.

Samstag, 28. Oktober 2023
Nach Hause fuhr jeder wie er wollte, ich fuhr ich über den Jaufenpass, da er noch offen war. Das war der erst Pass mit dieser Arche, absolut kein Problem, und das Wetter war hervorragend.

Gegend Abend mußte ich dann in Straßlach beim Roiderer  (Gasthof zum Wildpark) sein, da Annabelle und Ben dorthin zum Abschiedsessen geladen hatten, denn die beiden starten morgen ihre ein Jahr dauernde Weltreise. Erste Station ist Mexico.  Alles Gute, viel Spaß und viel Glück!

Montag, 30.Oktober 2023
Für mich geht’s heute wieder mal nach Hainsfarth und Monika freute sich wieder nach Hause fahren zu können. Ellen hat zusammen mit Gudrun Annabelle und Ben zum Flugplatz gebracht und sich von ihnen verabschiedet. Momentan ist geplant, daß wir die beiden im August in Japan wieder sehen ⛩️.

Dienstag, 31. Oktober 2023, Halloween
Heute ist Halloween. Ich kann mit dem Hype um Halloween nichts anfangen und verstehe auch nicht worum es da geht, obwohl ich im Internet gründlich recherchiert habe. Mit dem ursprünglichen Allerheiligen (All Hallows Eve) hat es offensichtlich nichts zu tun. Letztlich denke ich, daß das Ganze nur eine Möglichkeit ist ein riesiges Geschäft und viel Umsatz zu machen. So wie auch an Ostern und Weihnachten. Auf jeden Fall habe ich mich mit Süßigkeiten eingedeckt, um mich vor irgendwelchen gewalttätigen Aktionen von marodierenden und verkleideten zumeist minderjährigen Halloweenaktivisten zu schützen.

Außerdem mußten wir heute noch auf den Friedhof um Blumen oder sonstigen Schmuck auf das Grab zu legen, denn morgen ist in Hainsfarth, wie überall im katholischen Deutschland, die alljährliche Gräberrallye. Mom muß da natürlich dabei sein.

Etwas Neues (zumindest für mich) aus der Kindererziehung:
Bevor Babies und Kleinkinder Sprechen lernen, könnten sie schon eine ganze Menge kommunizieren wenn sie nur sprechen könnten. Ich habe das bei meiner Enkelin Lily gesehen. Sie ist jetzt 13 Monate alt, aber schon seit langer Zeit kann sie durch Zeichen sagen wenn sie zum Beispiel einen Hund, einen Fisch, einen Löwen oder einen Vogel sieht. Auch wenn sie gestillt werden will und andere Dinge kann sie schon lange durch Zeichen kund tun. Bei diesem Bild sieht man wie sie das Zeichen für Vogel macht, weil sie die auf Liams Arm sitzen sieht. Sie macht mit Daumen und Zeigefinger einen Schnabel nach der auf und zu geht.
Mich hat das total fasziniert, daß Babies schon so viel sagen könnten wenn sie nur schon sprechen könnten.

Übrigens, vor ein paar Tagen hat Lily zu laufen begonnen.

2 Kommentare
  1. Gerd
    Gerd sagte:

    Hallo Johann,
    zu den Problemen mit den CT-Bildern auf einer CD.
    Habe selber im September und Oktober eine CT im MVZ Radiologie München Süd West machen lassen und dort wurden die Bilder im Internet gespeichert.
    Zum Vorzeigen habe ich einen Link mit Benutzername und Passwort.
    Etwas einfacher scheint es schon zu sein?
    Viele Grüße
    Gerd

    Antworten
    • Johann
      Johann sagte:

      Lieber Gerd
      Ich streite ja gar nicht ab daß es einfacher geht. Ich habe ja geschrieben, daß es im Nördlinger Krankenhaus in der Radiologieabteilung problemlos geht, aber im selben Krankenhaus in der Röntgenabteilung geht es absolut nicht, da muß man Kurierdienst zwischen Krankenhaus und Arztpraxis spielen.
      lg Johann

      Antworten

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