Mai 2025
♦ Hainsfarth ♦ Passau ♦ Linderhof ♦
demnächst:
Mindestens seit der Zeit des Grafen Ludwig XVI (vor mehr als 400 Jahren) nisten in Oettingen Störche. Graf Ludwig war ein Freund der Störche. Als, einer Legende zufolge, der Graf nach dem Schmalkaldischen Krieg die Stadt verlassen musste, sind auch die Störche weggezogen und nicht mehr wiedergekommen. Ein Ereignis, an dem die Stadt großen Anteil nahm. Erst als der Graf nach langer Zeit im Jahre 1563 zurückkehrte, hätten sich auch die Störche wieder eingefunden und sind bis heute geblieben. Zumindest steht es so in www.oettingen.de.
Heute ist es eng geworden auf den Dächern Oettingens. Auf dem Dach des alten Gymnasium, der ehemaligen Lateinschule, sieht man 3 Storchennester aber wegen des limitierten Platzangebotes hat ein Storch ein weiteres Nest auf den runden barocken Giebel gebaut. Sicher scheint mir dieser Platz nicht zu sein, denn im letzten Jahr hat das schon einer versucht, aber das Nest ist dann runtergerutscht. Vielleicht hat er ja heuer mehr Glück.
Laut Oettingen.de zählt man in diesem Jahr 56 Nester die besetzt sind. Störche legen im Durchschnitt 3 – 5 Eier und im Durchschnitt überleben davon zwei Jungstörche, manchmal mehr. Das hängt von Wetter, Nahrungsangebot und anderen Faktoren ab. Das heißt also, dass es heuer etwa 100 neue Störche geben wird, was im kommenden Jahr nicht einer Entschärfung der Wohnungssituation dienlich sein dürfte.
Negative Begleiterscheinung ist der ganze Dreck den die Störche produzieren und die verstopften Dachrinnen, deren Reinigung aber die Stadt Öttingen übernimmt, denn man möchte nicht, dass die Eigentümer der Häuser Maßnahmen gegen die Störche ergreifen. Schließlich wirbt Öttingen mit dem Image der „Storchenstadt“. Außerdem müssen an die 100 tote Jungvögel beseitigt werden, die aus dem Nest fallen oder geworfen werden, denn in der Regel überleben ja nur zwei Junge pro Gelege. Man hat es eben nicht leicht als junger Storch. Dazu kommt noch, dass die Hasenpopulation in der Gegend rapide abnimmt, weil die Störche all die jungen Häschen wegfressen. Das ärgert die Jäger im Ries.
Dienstag, 6. Mai 2025
Endlich ist es so weit. Unser Bundesmerz ließ sich heute zum Kanzler wählen. Allerdings klappte das nicht so ganz wie er sich das vorgestellt hatte. Beim ersten Wahlgang fiel er durch. Wie man sieht, sind ihm da die Gesichtszüge etwas entgleist. Aber dann haben alle Fraktionen noch etwas getrickst und die Geschäftsordnung geändert um noch am selben Tag einen zweiten Wahlgang machen zu können. Das hat dann geklappt und Fritze war sichtlich erleichtert und seine Gesichtszüge haben sich wieder normalisiert.
Na ja, ein bisschen Theater muss schon sein.
Die AfD hat sich totgelacht, leider nicht im wahrsten Sinne des Wortes.
Das ging ja schnell, fast schneller als die Wahl unseres Bundesmerz zum Kanzler. Der amerikanische Vizepräsident JD Vance war Ostern noch in Rom und hat dem sterbenden Papst Franziskus etwas ins Ohr geflüstert. Mit Erfolg wie man sieht. Bereits nach dem 4. Wahlgang im Konklave haben sich die Kardinäle auf Donald Trump als Nachfolger geeinigt und es kam orangefarbener Rauch aus dem Schornstein der sixtinischen Kapelle. Nun wird der neue Pontifex alsbald an die Öffentlichkeit treten und den traditionellen Segen für die Stadt Rom und den Erdkreis spenden. Da er kein Latein kann muss er aber die paar Zeilen vom Teleprompter mit extra großen Buchstaben ablesen. Eine seiner ersten Amtshandlungen wird wohl sein, per Dekret englisch als Kirchensprache und als offizielle Landessprache des Vatikanstaates zu erklären.
Die Welt ist gespannt für welchen Papstnamen er sich entscheiden wird. Vielleicht Omnipotentus Maximus I? Man darf gespannt sein.
Freitag, 9. Mai 2025
Überaschenderweise bekam ich heute Besuch aus der Außenwelt. Nicht viele verirren sich hierher nach Hainsfarth, aber heute ist das Bärbel und Hans aus Kolbermoor gelungen. Das habe wir dann gleich mit einem Weißbier gefeiert und Bärbel durfte zur Belohnung noch ein paar originale Steine vom Rieskraterrand mitnehmen um ihren Garten damit zu verzieren
Samstag, 10. Mai 2025
Der Bürgermeister hat zum Hainsfarther Seniorentag in die Mehrzweckhalle geladen. Ich war Begleitperson für Mom und stellte ernüchtert fest, dass ich auch schon zu den Senioren gehöre. Und tatsächlich, ich war bei weitem nicht der jüngste der anwesenden Senioren. Egal, das Essen war super und es gab Freibier. Mom bekam fast schon traditionell einen Blumenstrauß als älteste Einwohnerin Hainsfarths. Es gibt noch einen Mann der 100 Jahre alt ist, aber der ist illegal hier und zählt deshalb nicht. Er ist nämlich nicht in Hainsfarth gemeldet.
Bürgermeister Klaus Engelhart hat alles gut organisiert und uns einen guten Überblick über die Arbeit des Gemeinderates im letzten Jahr gegeben. Man sollte ihn im nächsten Jahr wieder wählen – aber ich habe hier noch kein Wahlrecht.
Ich muss zugeben ich bin bezüglich der Papstwahl wohl auf eine Falschmeldung hereingefallen. „Fake News“ nennt man das heute, oder noch besser „alternative facts“. Dieses Trump-Papst-Bild, das sogar vom Weißen Haus veröffentlicht wurde, wäre vor geraumer Zeit noch als Blasphemie gewertet worden und hätte zum Tod auf dem Scheiterhaufen, oder noch schlimmer, sogar zur Exkommunikation geführt. Eigentlich schade, dass Trump nicht Papst geworden ist, denn so hätte die Chance bestanden dass er Selbstmord begangen hätte um sich beruflich noch weiter zu verbessern.
Egal, natürlich muss ich diesen Fehler hiermit durch eine Gegendarstellung berichtigen: Papst wurde Robert Francis Prevost.
Immerhin ist der Neue, der sich den Namen Leo XIV gab, auch ein Amerikaner. JD Vance hat also bei seinem österlichen Papstbesuch doch etwas erreicht. Aber der Neue ist auch Peruaner. Außer englisch spricht er auch Latein, spanisch, französisch, italienisch, ein bisschen deutsch und sogar etwas Ketschua. Er ist also lingual deutlich besser aufgestellt als Trump. Er lächelt immer etwas verschmitzt, und ist wie man hört, kein besonderer Freund von Trump. Aber von Berufs wegen muss er ja alle lieben, auch seine Feinde.
Dienstag, 13. Mai 2025
Mein vorläufig letzter Tag in Hainsfarth. Morgen kommt Monika wieder und ich darf wieder nach Hause fahren. Die letzten 2 Wochen waren wettermäßig strohtrocken und es ist immer noch kein Regen in Aussicht. Am Nachmittag waren wir noch in Öttingen beim Kaffee trinken. Herrlicher Sonnenschein, aber die Luft ist einfach zu kalt. Wahrscheinlich ist deshalb trotz Sonnenschein der Marktplatz mit seinen Eisdielen und Cafes noch fast menschenleer.
Sonntag, 18. Mai 2025
Feier im TamS (Theater am Sozialamt) anlässlich Gerhards 80sten Geburtstag.
Viele meiner Leser wissen ja, dass ich seit geraumer Zeit Mitglied einer Theatergruppe war, fast 45 Jahre lang, bis sich unser Theater 2003 aufgelöst hat. Die alte Truppe hat sich wieder zusammengefunden und schon seit 3 Tagen geprobt. Ich nicht, denn getreu meiner Devise: „Ich spiele alles – Hauptsache wenig Text“, war mein Part nur sehr kein und es waren für mich keine intensiveren Proben notwendig. Das Ganze war auch meiner momentanen Situation geschuldet, die mir nicht viel Zeit zum Proben ließ. Einen Tag vorher, am Samstag, war ich dann auch dabei und das genügte. Das Schnürboden Theater, wie wir uns damals nannten, hat sich wie gesagt etwa 2003 aufgelöst. Wir waren zwar seither immer im mehr oder weniger losen Kontakt, aber es war schon was etwas ganz besonderes, mit all den Leuten von damals wieder zusammenzukommen und zusammen auf der Bühne zu stehen. Und es war eine tolle Aufführung, dem Publikum und uns, und natürlich Gerhard, hat es sehr gut gefallen.
Abschließend lässt sich sagen dass das Event, wie man heute auf neuhochdeutsch sagt, absolut gelungen war. Jeder, aber auch wirklich jeder, egal ob Schauspieler, Geburtstagskind oder die Gäste, haben sich ausschließlich positiv geäußert. Nach der Aufführung hatten Martha und Gerhard noch zu einem Umtrunk mit Gulaschsuppe in die Marktstraße in Gerhards Wohnung geladen. Was soll ich sagen, die Gulaschsuppe war super und wider Erwarten war ich wieder einer der letzten die sich verabschiedeten.
Da es uns auf Grund der momentanen Situation nicht möglich ist größere Trips zu machen, versuchen wir es nun halt mit kleineren Ausflügen für ein paar Tage oder eben nur mit Tagesausflügen.
Mittwoch, 21. Mai 2025
Tagesausflug nach Passau. Ich war schon in etwa 50 Ländern auf der Welt unterwegs, aber ich war noch niemals in Passau. Bis heute. Es war ein wunderschöner sonniger Tag und Passau zeigte sich von seiner schönsten Seite. Um diese Jahreszeit und noch dazu während der Woche waren noch nicht so viele Touristen in der Stadt wie zur Hochsaison. Ein Stadtbummel und eine Schiffstour auf der Donau und das wars auch schon wieder. Die Zeit war viel zu kurz, Passau hat noch viel mehr zu bieten. Wir müssen da noch einmal hin, am Besten mit der Arche (mein Kastenwagenwohnmobil) um zu übernachten.
Samstag, 24. Mai 2025
Tagesausflug nach Schloss Linderhof. Es ist auch schon Ewigkeiten her, dass ich dort war. Schloss Linderhof ist ein kleines Schlösschen, das in der Hauptsache aus dem Schlafzimmer, dem Speisezimmer und dem Spiegelsaal besteht. Der Spiegelsaal ist wohl eine Reminiszenz an Versailles denn Ludwig II verehrte Luis XIV und XV. Dann gibt es noch kleinere Kabinette und kleine Zimmerchen für die Bediensteten. Der König liebte die Einsamkeit in den Bergen im Gegensatz zum Trubel in der ihm verhassten Hauptstadt München. So war er hier oft alleine und es standen ihm rund um die Uhr permanent auch nur 8 Diener zur Verfügung und natürlich diverses Wachpersonal, das für seine Sicherheit sorgte. Seine Speisen nahm er immer alleine im Speisezimmer mit „Tischlein Deck Dich“ ein. Der Tisch wurde in der Küche im Erdgeschoß gedeckt und dann mittels einer Seilzugkonstruktion nach oben gekurbelt. Dort genoss er dann sein Essen alleine, nur ein Diener war immer da, falls ihm einmal eine Gabel aus der Hand fallen sollte oder sonstige schlimme Sachen passierten.
Das Schloss liegt in einem 58 ha großen Park, denn ein bisschen Platz zu Spazierengehen braucht ein König schon. Im Park sind einige Staffagebauten verteilt, wie das Marokkanische Haus, der Maurische Kiosk, das Königshaus, die Hundinghütte (Hunding ist eine Figur aus der Wagneroper die Walküre aus dem Zyklus der Ring des Nibelungen), die Einsiedelei des Gurnemanz (Gurnemanz ist eine Figur aus der Wagneroper Parsifal) und nicht zuletzt die Venusgrotte. Die Venusgrotte war seinerzeit ein technisches Meisterwerk und war schon damals elektrisch betrieben. Sie ist seit kurzem nach gründlicher Renovierung wieder zu besichtigen. Die Grotte ist speziell der Wagneroper Tannhäuser gewidmet und der blauen Grotte auf Capri nachempfunden. Das ganze ist herrlich kitschig mit verschiedenfarbiger Beleuchtung, mit des Königs Muschelthron und mit künstlichem Wasserfall.
Sonntag, 25. Mai 2025
Den Rest des Monats verbrachte ich wieder in Hainsfarth. Ich hatte mich eigentlich gefreut weil Regen angesagt war, aber das war viel zu wenig, nicht einmal 1 ltr/qm. Hier in Hainsfarth müssen die Bauern zum Teil beregnen, damit, wie auf dem Bild zu sehen ist, die Kartoffelernte kein Disaster wird. Dieses Feld ist gerade mal ca. 200 Meter von der Wörnitz entfernt, die voll Wasser ist. Das Grundwasser in diesem Feld ist also nicht tiefer als 1 bi 2 Meter unter der Erde, aber der Boden nahe der Oberfläche ist strohtrocken. Bäume habe da kein Problem, aber all die landwirtschaftlichen Pflanzen wir Getreide, Rüben und Kartoffeln kommen mit ihren kleinen Würzelchen nicht ans tiefer befindliche Wasser.
Am Mittwoch hat es endlich geregnet, ganze 10 ltr/qm. Das ist immer noch viel zu wenig, aber es hilft den Pflanzen ein bisschen. Auf jeden Fall ist das jetzt eine gute Zeit um die Lücken im Blumenbeet zu füllen. So bin ich Mom zu Dehner nach Rain am Lech gefahren um Pflanzen, das heißt Gertenarbeit zu kaufen. Also gut, dann machte ich Gartenarbeit. Meinem Ziel, die dort ansässigen Pfingstrosen auszumerzen, bin ich einen guten Schritt nähergekommen.
Außerdem haben wir noch einen kleinen Ausflug nach Hochaltingen gemacht, um uns das Pflegeheim im dortigen Schloss anzuschauen, um zu sehen, ob das für eine Kurzeitpflege für Mom im September in Frage käme während Moni und ich im Urlaub sind. Was gibt es zum Pflegheim Hochaltingen zu sagen? Nun, erst einmal nichts Negatives. die Leute sind freundlich, es gibt dort eine eigene Küche und die Zimmer sind groß. Aber es ist halt ein altes Gemäuer und mir scheint die Atmosphäre dort etwas dunkel, aber wie gesagt, nicht negativ. Wie auch immer, es wäre ja nur für 4 Wochen.
Zum Schluss noch eine Meldung aus dem orangen Haus:
Am Mittwoch dem 28. Mai hat ein Bundesgericht in New York praktisch alle Strafzölle die Trump verhängt hat für rechtswidrig erklärt. Die betreffenden Zölle müssten also aufgehoben und ihre Anwendung dauerhaft untersagt werden. Das ist eigentlich eine gute Nachricht aus Amerika, aber Trump wäre nicht Trump, wenn er das so hinnehmen würde. Gerichtsurteile sind ihm in der Regel sowieso egal. Einer seiner engsten Mitarbeite bezeichnete das Urteil als einen „Justizputsch“. Die Trump Administration hat erwartungsgemäß sofort Berufung eingelegt, und ein Berufungsgericht hat dem dann auch sofort stattgegeben. So gelten Trumps Zölle doch weiter bis dann das oberste Gericht, der „Supreme Court“, sich der Sache annimmt. Das kann aber noch Monate dauern. Der Supreme Court besteht aus 9 Richtern, 6 davon sind allerdings Trump-Sympathisanten. Das heißt also, dass das Urteil so ausfallen wird wie es Trump erwartet.
Und weil es so gut geklappt hat, hat er gleich die Strafzölle auf Aluminium und Stahl auf 50% verdoppelt, das gilt auch für Deutschland. Das soll ab 4. Juni geltem, aber wer weiß ob ihm bis dahin wieder etwas anderes einfällt.
Im Vorgriff auf Juni:
Anfang Juni war Fritze Merz im Weißen Haus bei Trump. Fritze hatte Glück und wurde nicht, wie andere vor ihm, vorgeführt und niedergemacht. Vermutlich hat Trump momentan andere Probleme, vor allem mit seinem Boyfriend Elon.
Aber die Zölle gelten weiterhin.
Zwei Tage später, am Freitag, erlaubte der Supreme Court (der Oberste Gerichtshof) Präsident Donald Trump Massenabschiebungen. Betroffen sind etwa eine halbe Million Immigranten aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela, obwohl diese im Rahmen eines Programms der Regierung (unter Jo Biden) in die USA gekommen waren. In einem anderen Fall hatte das Gericht zuvor bereits der Aufhebung des zeitweisen Schutzstatus von etwa 350.000 Menschen aus Venezuela zugestimmt. Insgesamt sind damit fast eine Million Menschen potenziell von Abschiebung aus den USA bedroht. Man sieht, der Supreme Court entscheidet so wie Trump das erwartet. Mit Demokratie hat das aber nichts zu tun. Trump, bzw. die Homeland Security haben daraufhin ihr Aktionen drastisch verschärft.
Im Vorgriff auf Juni:
Anfang Juni gibt es heftige Demonstrationen in Los Angeles gegen die Aktionen der Homeland Security, die hunderte von Migranten direkt vom Arbeitsplatz weg verhaftet und der Abschiebung zuführt. Dabei wird keine Rücksicht auf Familien genommen, die Mutter wird abgeschoben, auch wenn Kinder zu Hause auf sie warten oder der Ehepartner. Amerika, wie tief bist du gesunken! Das war und ist alles gegen den Willen des Gouverneurs von Kalifornien und der Bürgermeisterin von Los Angeles, deren Polizei die Aktionen der Homeland Security ausdrücklich nicht unterstützt. Jetzt schickt Trump 2000 Nationalgardisten nach Los Angeles um „Recht und Ordnung“ wieder herzustellen. Und das geschieht obwohl die Nationalgarde eigentlich dem Gouverneur unterstellt ist. Aber das reicht ihm noch nicht. Trump schickt jetzt noch 700 Marineinfanteristen (Marines), also die reguläre Armee, und weitere 2000 Nationalgardisten nach Los Angeles. Man hört jetzt auch von anderen Städten und demokratisch (im Gegensatz zu republikanisch) regierten Bundesstaaten, dass es Widerstand gibt. Trump droht mit dem weiterem Einsatz von Armee und der aus Reservisten bestehenden Nationalgarde.
Ich habe das Gefühl, das Trump austestet, wie weit er gehen kann indem er widerrechtlich die Nationalgarde einsetzt, widerrechtlich die reguläre Armee einsetzt. Er will austesten ob Institutionen, Personen oder das Volk versucht ihn aufzuhalten und ob ihm die Soldaten trotzdem gehorchen bevor er dann zum großen Schlag in ganz Amerika ausholt.
Ist das der Anfang eines Bürgerkrieges?
Wir werden dann im Juni sehen wie sich das weiterentwickelt.
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