Juni 2023

Freitag, 2. Juni 2023
Das Wichtigste zuerst: Heute ist Ellens Geburtstag. Natürlich habe ich auch gleich in der Frühe, bevor sie in die Arbeit geht, einen Video Anruf gemacht und meine Glückwünsche übermittelt. Es dauert jetzt nur noch eine gute Woche, bis wir uns wieder sehen.

Vorgestern sind Jeanette und Gary aus Blackpool angekommen, und heute kommen Liams Bruder mit seiner Frau Sarah und dem kleinen Isaac. Zur Feier des Tages gab es Fish&Chips. Das trifft sich gut, denn heute ist zufällig auch der „National Day of Fish&Chips“.

Lena und Liam sind mit Lily zum Pferderennen, dem Epsom Oaks gefahren. Natürlich gilt da auch ein gewisser Dresscode und so hat Lily auch ein Kleid an.

Morgen sind dann alle, auch Jeanette und Gary, wieder beim Pferderennen, dem Epsom Derby. Weil dann eh keiner da ist, habe ich für diesen Tag gleich die Fähre für meine Rückfahrt gebucht. Und so habe ich habe ich heute noch alles gepackt und verstaut, und noch geduscht, sodaß ich dann am Morgen gleich losfahren kann.

Nach Littlehampton ist mein nächstes Ziel wieder Hainsfarth. Was Gartenarbeit und Ähnliches anbelangt habe ich das Gefühl mich vom Regen in die Traufe zu begeben.

Samstag, 3. Juni 2023
Wir haben noch gemeinsam gefrühstückt, Lily hat das wie immer ausgiebig genossen. Dann kam der Abschied von Jeanette und Gary, von Lena und Liam und natürlich von Lily. Ich bin gespannt, wie sich Lily in ein paar Monaten entwickelt. Während der ca. 4 Wochen die ich hier war hat man fast täglich gesehen daß sie was dazulernt und wie sich auch körperlich entwickelt, z.B. wie die Haare wachsen und die Zähne kommen.

Die Fahrt nach Dover verlief problemlos und die Fähre war pünktlich. Ich bin dann von Calais noch einige Stunden weitergefahren bis nach Hammer in der Nordeifel/Hohes Venn. Da gibt es auch einen sehr guten Zeltplatz. Ich mag zwar Zeltplätze nicht unbedingt, aber für den der sowas mag kann ich den nur weiterempfehlen. Ich habe auf dem dazugehörigen Wohnmobilhafen Hammer, direkt am Ufer der Rur (kein Schreibfehler, das Flüßchen heißt wirklich so) übernachtet.

Während ich unterwegs war, waren Lena, Liam und Lilly und Liams Eltern beim Pferderennen, dem Epsom Derby. Das Pferderennen ist eine Leidenschaft die man als Nichtengländer nicht nachvollziehen kann, aber da Lily ja auch Engländerin ist, wird sie frühzeitig damit konfrontiert.

Sonntag, 4. Juni 2023
Nach einem ausgiebigen Frühstück (2 Tassen Kaffee statt nur einer) fuhr ich weiter Richtung Hainsfarth. Ich hatte noch einen Zwischenstopp zum Schiffe beobachten eingeplant. Wenn man Schiffe beobachten will, dann fährt man nicht an den Main oder den Main-Donau-Kanal oder sonst wohin, denn da wartet man oft ewig, sondern man fährt an den Rhein, denn da ist immer Schiffsverkehr. Ich fand einen schönen Platz direkt am Ufer des deutschen Schicksalsstromes, etwa zwischen Germersheim und Karlsruhe. Das war eine Sackstraße, also praktisch ohne Verkehr und in der Nacht total ruhig und manchmal hörte man das sonore Brummen eines vorbeifahrenden Schiffes.

9. Juni 2018
Ja ist denn das schon wieder so lange her? Gestern waren wir noch auf der Hochzeit von Lena und Liam, und jetzt ist das schon wieder 5 Jahre her. Damals war auch Mom mit in England, sie war da gerade mal 88 Jahre jung. Und in ein paar Tagen feiert sie ihren 94sten.

Wenn der Nachbar …

… den Grill anschmeißt kann es schon mal dicke Luft geben und man ist manchmal versucht die bereits eingemotteten Corona Schutzmasken wieder hervorzuholen. In weiten Teilen der USA, so auch in New York, tragen viele Menschen wieder Atemschutzmasken, denn dort hat man derzeit ähnliche Probleme mit dem Nachbarn.

Waldbrände in Canada – Smog in New York

In der ersten Junihälfte, ganz untypisch für diese Jahreszeit, brennen riesige Feuer in Canada. Allein in der Provinz Québec zählen die Behörden derzeit mehr als 140 große Brandherde in den Wäldern, die außer Kontrolle geraten sind. Der Rauch beeinträchtigt große Teile des Nordens der USA.

Auch bei uns wütet der erste große Waldbrand bei Jüterborg in Brandenburg (darum heißt es ja Brandenburg 🤣). Auch in Mecklenburg-Vorpommern brennen Hunderte Hektar Wald. Die Löscharbeiten auf den früheren Truppenübungsplätzen gestalten sich schwierig und es mußten bereits Menschen evakuiert werden.
Dabei hat der Sommer hat noch gar nicht richtig angefangen und Regen ist nicht in Sicht.

Der Klimawandel läßt grüßen.

Montag, 5. Juni 2023
Heute bin ich dann wieder in Hainsfarth angekommen. Wie ich ja schon befürchtet hatte, bin ich was die Gartenarbeit anbelangt, vom Regen in die Traufe geraten. Mom hat sich zwar täglich auf die Jagd nach Unkraut gemacht, aber das ist halt schneller. Der Rasen wurde seit 5 Wochen nicht mehr gemäht und die Hecken sind explodiert. Das Grünzeug ist gewachsen wie verrückt obwohl es hier auch fast nicht geregnet hat und tiefe Risse den Boden durchziehen.
Das nennt man Blitzdürre. Was ist das?
Also dann Hecken schneiden, Rasen mähen und nachdem ich 3 Anhängerladungen Rasen- und Grünschnitt zum Wertstoffhof nach Öttingen gebracht hatte, war erst mal das Gröbste erledigt.

Eigentlich macht die Gartenarbeit sogar Spaß. Wann man über die Tage verteilt immer eine Kleinigkeit macht, dann ist das auch nicht viel. Aber wenn der ganze Garten fast 6 Wochen lang unkontrolliert wuchert, dann hat man in den zwei Tagen ganz schön zu tun, das wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Als ich nach England fuhr, war die Katze ziemlich krank und ich hatte schon mit ihrem Ableben gerechnet um nicht zu sagen gehofft. Als ich jetzt aber wieder zurück kam, war sie wieder putzmunter. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist nach wie vor ‚tote Katze‘ spielen. Das macht sie wirklich sehr realistisch, was meiner Mom manchmal einen Schrecken einjagt und bei mir falsche Hoffnungen erweckt.

Sonntag, 11. Juni 2023
Heute bin ich wieder zu Hause angekommen. Ich war jetzt doch 6 Wochen unterwegs, aber Ellen hat mich trotzdem sofort wiedererkannt und Schweinebraten war auch schon fertig. Ich hätte nichts dagegen gehabt noch länger unterwegs zu sein, aber es ist auch schön wieder zu Hause zu sein 😊

Donnerstag, 15. Juni 2023, Lily ist 9 Monate alt!
Noch zählt man die Monate, aber nicht mehr lange. Der erste Jahres-Geburtstag ist nur noch 3 Monate entfernt.

Freitag, 16. Juni 2023, Moms 94ster
Mittagessen in der Pizzeria Romana, Öttingen. War wie immer super. Danach Kaffee und Kuchen in Moms Haus. Diverse Nachbarn, Freunde und Verwandte kamen zum Beglückwünschen.

Mittwoch, 21. Juni 2023
Wieder in Hainsfarth. Im Radio habe ich gehört, daß heute der kalendarische Sommeranfang ist. Naja, momentan haben wir seit 6 Wochen eine Trockenheit und praktisch keinen Regen. Es herrscht eine Hitze, daß sogar das Weißbier zu stauben beginnt. Wie soll das erst im Sommer werden.
Immerhin ist wegen der Hitze und der Trockenheit nicht so viel gewachsen und das Rasenmähen hat sich erübrigt. Ich habe ein bißchen was angepflanzt um Lücken zu füllen und warte jetzt auf Regen. Ich hab das Gefühl, angesichts der Wetterlage war das ein Fehler. Obwohl, für Donnerstag wurden deutschlandweit verheerende Unwetter vorhergesagt. Aber die Bürgermeister im Ries, die hier für das Wetter verantwortlich sind, wurden davon offensichtlich nicht unterrichtet, und so haben sie auch keine Unwetter gestartet. Doch immerhin hat es etwas geblitzt und gedonnert und es fielen etwa 6 Liter Regen pro qm. Das ist nicht viel aber es hilft der Natur ein kleines bißchen.

Das ist dann mal weck, ähem weg.

Seit ich denken kann ist einwecken das Synonym für einmachen, also Vorräte haltbar zu machen, seien das Essiggurken, Obst, Gemüse, Marmeladen, Gelees und was weiß ich noch alles. Sogar in den Duden hat es der Begriff „einwecken“ geschafft. Jetzt, nach 123 Jahren ist Weck pleite und ein typisches Stück deutscher Lebensart gehört der Vergangenheit an.
Aber warum soll es uns besser gehen als den Amerikanern. Schließlich ist, wie ich schon berichtete, Tupperware ja auch pleite, und das war ja auch ein typisches Beispiel für den American Way of Life.

Zur Beruhigung: Sowohl Tupperware als auch Weck kann man bis auf Weiteres immer noch kaufen.

Was war sonst noch los im Juni?

An den Ukraine-Krieg hat man sich schon gewöhnt, aber das ist dann doch eine neue Dimension:

  • 6.Juni 2023: Sprengung des Kachowka-Staudamms
    Wer war’s?
    –  Altersschwäche? Glaub ich nicht
    – Die Ukrainer? Unwahrscheinlich
    – Die Russen? Am Wahrscheinlichsten.
    Aber es ist Krieg und wie wir wissen lügen alle Parteien daß sich die Balken biegen. Die einen sicher mehr als die anderen. Mal abwarten was weitere Untersuchungen zu Tage fördern.
  • Überlebt!
    Nach Flugzeugabsturz 4 Kinder nach 40 Tagen im kolumbianischen Urwald gefunden. Das jüngste war erst 1 Jahr alt. Glück im Unglück: Das waren Angehörige eines indigenen Stammes die den Urwald kannten und deshalb wußten welche Pflanzen und Früchte man essen kann und welche nicht.
  • Nicht überlebt!
    Tauchgang zur Titanic im Mini U-Boot als Touristenattraktion. Für 240.000 $ war das nicht gerade ein Schnäppchen. Hat sich auch nicht wirklich gelohnt

Freitag, 23. Juni 2023
Langsam beginnt mein „Projekt Landleben“ in Hainsfarth. Als Erstes richte ich mir die untere Wohnung her und wie es dann in den nächsten Jahren  mit dem restlichen Haus weitergeht ist noch vollkommen offen. Heute wurde erst einmal der Heizkörper unter dem Fenster entfernt, das durch eine Türe zur zukünftigen Terrasse ersetzt wird.

Sonntag, 25. Juni 2023
Mittagsessen gab es heute wieder im Gasthaus Hirsch in Mechasa. Und das war wie immer wieder Klasse und wir hatten einen schönen schattigen Platz im Biergarten.
Apropos Schattiger Platz: Die Hitzewelle hält immer noch an und die Böden sind steinhart und strohtrocken. Und es ist kein Ende in Sicht. Immerhin ist im Boden noch soviel Feuchtigkeit daß die Ribisl gut gediehen sind. Deshalb habe ich sei heute noch geerntet.

Juni, ein Monat mit hoher Geburtstagsdichte
Im Juni gibt es in meiner Verwandtschaft und  Bekanntschaft sehr viele Geburtstage. Meine Mom, Theo und Leni und deren Enkelkinder Milana und Adrian. Außerdem noch Ellen sowie Liam und sein Großvater Geoffrey.

Wir waren natürlich bei Theo und dann auch bei Leni zu Kaffee und Kuchen. Lenis Kuchen sind immer wieder ein Gedicht.

Lily und Lena genießen das wöchentliche Babyschwimmen, bei der Hitze sicher eine willkommene Abkühlung.

Neulich fuhr ich mit Moms altem Golf in Öttingen am Kindergarten vorbei. Ich war dann doch überrascht was der alte Karren unter der Haube stecken hat. Ich hätte nie gedacht, daß er auf etwa 50m auf weit über 100 km/h beschleunigen kann. Ich wußte gar nicht, daß er überhaupt so schnell geht. Man sollte die Alten nie unterschätzen 🤪.

142 km/h in der 30iger Zone😦! Es ist nur gut, daß diese Geschwindigkeitsanzeigetafeln nur informativen Charakter haben und keine Fotos machen können.

Tja, lieber Putin! Wie hat es Goethe in seinem Zauberlehrling so trefflich formuliert:

Die Geister die ich rief, nun werd‘ ich sie nicht mehr los.

Oder ist das alles ein abgekartetes Spiel zwischen den drei Verrückten: Putin, Lukaschenko und Prigoshin? Lukaschenko hat jetzt seine Armee, Atomwaffen und die Wagner Söldner. Die Ukraine tut gut daran, sich gegen einen Angriff aus Belarus abzusichern.  Ich glaube wir haben momentan eine sehr viel gefährlichere Situation als vorher.

Juni 2023

10 Kommentare
  1. Wolfgang
    Wolfgang sagte:

    Lieber Johann,
    ich wundere mich schon, dass du mit deinen ganzen Auslandsaufenthalten, Umbauten und Gartenarbeiten überhaupt noch Zeit hast, dich mit ganz alltäglichen Fragen wie „einwecken“ und dem nicht enden wollenden Ukrainekrieg zu beschäftigen. Aber leider reißen die depressiven Nachrichten nicht ab. Und dann müssen wir uns noch mit so wichtigen Fragen wie „gendern“ und Sitzblockaden beschäftigen. Es gibt immer was zu tun – bleib also weiter am Ball.

    Antworten
    • Johann
      Johann sagte:

      Lieber Wolfgang
      Na ja, einwecken und Ukrainekrieg kriegt man ja im Internet und in Funk, Fernsehen und Presse mit, da muß man selbst nicht viel recherchieren. Oft stolpert man über skurrile und besondere Meldungen die ich evtl. aufgreife. Mit Sitzblockaden und Gendern beschäftige ich mich nicht, weil ich beides ablehne. Genauso weigere ich mich das scharfe s (ß) durch ein Doppel-s zu ersetzen. Die Einführung des großen scharfen S (ẞ) halte ich für eine der größten Errungenschaften der deutschen Rechtschreibung. Endlich kann man in Großbuchstaben z.B. vernünftig das Wort STRAẞE schreiben, obwohl ich das Design des großen scharfen S nicht besonders gelungen finde.
      Ansonsten bin ich weiterhin offen für Neues und habe immer noch Zeit zum Reisen und diversen anderen Tätigkeiten, obwohl, wie Du ja selbst weißt, wir Rentner nicht unendlich Zeit zur Verfügung haben😉.
      Wir sehen uns ja bald in Moospoint.
      Viele Grüße, Johann

      Antworten
    • Johann
      Johann sagte:

      Liebe Andi
      Das freut mich ganz besonders auf diesem Wege wieder etwas von Dir zu hören.
      Es wird langsam auch Zeit, daß wir uns mal wieder sehen.
      Ciao und viele Grüße, Johann

      Antworten
  2. Andre Ravary
    Andre Ravary sagte:

    Thank you Johann!… Always entertaining and informative.
    I am looking forward to your next adventures!
    Your friend Andre

    Antworten
    • Johann
      Johann sagte:

      Hello my friend!
      I hope you settled well in Canada and you enjoy it.
      I am happy you like my blog and I am also looking forward seeing you again or at least to hear some news.
      Take care, Johann

      Antworten
  3. Klaas
    Klaas sagte:

    Lieber Johann,

    Schön, wieder etwas von Dir zu lesen

    >Einwecken
    Wecken ist auch in den Niederlanden ein normales Begriff und Verb.

    Als ich noch zu Hause lebte, haben meine Eltern immer viel Gemüse eingeweckt, und sogar wir haben es getan und wir haben immer noch ein paar ‘Weckflessen’ im Keller !

    >Sogar in den Duden hat es der Begriff „einwecken“ geschafft.
    Im niederländischen “Duden”, dem “Van Dale”, habe ich Folgendes gefunden:

    wec·ken (weckte, heeft geweckt)
    steriliseren van levensmiddelen in luchtdicht afgesloten flessen
    (Ich denke, es ist nicht schwer, das ins Deutsche zu übersetzen)
    Also auch ein ganz normales niederländisches Wort.

    Bis vor Kurzem wusste ich nicht, dass dieses Verb von der Firma „Weck“ abgeleitet ist! Wieder etwas gelernt, danke !!

    Antworten
    • Johann
      Johann sagte:

      Lieber Claas
      Es freut mich immer wieder von Dir zu hören.
      Ja, man lernt nie aus. Ich bin überrascht, daß es der Begriff „einwecken“ oder wie bei Euch „wecken“ über die deutschen Grenzen hinaus geschafft hat. Als Kind wusste ich auch nicht daß das mit der Firma Weck zusammenhängt. Später war mir das dann schon klar.

      Dank Internet weiß ich jetzt Folgendes:
      Interessant ist, daß die Firma Weck von zwei Leuten am 1. Januar 1900 gegründet wurde: Johann Weck und Georg van Eyck. Der zweite Name klingt eindeutig niederländisch. Georg van Eick wurde in Emmerich am Rhein, also in den Niederlanden nahe der deutschen Grenze, geboren. Oder vielleicht war das damals noch deutsch, van Eick war ja von 1916-1918 Mitglied des deutschen Reichstages. Johann Weck zog sich bald aus der Firma zurück und Georg van Eick wurde alleiniger Gesellschafter, bis er 1924 alles an seinen Schwiegersohn Albert Hackelsberger übergab. Den Hackelsbergers gehört die Firma immer noch, jetzt in der 4, Generation.

      Vielleicht ist Georg van Eick ja der Grund warum diese Produkte auch bei euch so bekannt sind – das ist aber nur eine Vermutung von mir.
      Viele Grüße, Johann

      Antworten
  4. Luis
    Luis sagte:

    Lieber Johann, ganz liebe Grüße von mir und immer wieder eine Freude von dir zu lesen! Hab eine gute Zeit 🙂 Luis

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